Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht erneut der klinische Nutzen innovativer Therapiekonzepte sowie die Diskussion neuer Perspektiven in der Diagnostik und Therapie gastrointestinaler Tumoren.

Die Sessions sind weiterhin organbezogen konzipiert und richten den Fokus konsequent auf eine inter- und multidisziplinäre Herangehensweise. Neben etablierten Verfahren werden auch aktuelle Entwicklungen aus der tumordiagnostischen Forschung thematisiert – darunter immunonkologische Strategien, zielgerichtete Inhibitoren und das Management therapieassoziierter Komplikationen. Zudem werden erneut „tumor-agnostische“ Konzepte aufgegriffen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Ein zentrales Highlight bildet der onkologische Hotspot, in dem aktuelle Studiendaten aus internationalen Kongressen kompakt zusammengefasst und im Hinblick auf ihre Relevanz für die klinische Praxis diskutiert werden.